Ein global agierender Technologiekonzern möchte an 11 Standorten in Deutschland und einem Standort in der Schweiz seine Ladeinfrastruktur zum Laden von Elektrofahrzeugen erweitern bzw. neu aufbauen. Gewünscht sind Ladesäulen von 11 bis 22 kW, an größeren Standorten auch Schnelllader.
Für die Realisierung eines bedarfsgerechten und wirtschaftlichen Ausbaus der Ladeinfrastruktur werden in einer Machbarkeitsstudie die zentralen Einflussfaktoren herausgearbeitet, die entscheidenden Risiken und Hebel identifiziert und eine Empfehlung ausgesprochen.
Unsere Aufgaben bestehen aus der Bestandsanalyse inkl. einer Ortsbegehung, Konzeptausarbeitung, Erstellung von Ausschreibungsunterlagen inkl. Angebotsauswertung und unserer Empfehlung. Darüber hinaus ist unserer Expertise auch bei der Bauüberwachung sowie bei den Abnahmen gewünscht.