Umdenken wirkt

 

Ressourcen und fossile Brennstoffe sparen – dank M&P ein Gewinn für alle.

Die Energiewende hin zu einer CO2-neutralen Zukunft erfordert nicht nur  die ideelle Bereitschaft der Gesellschaft: Neue Energiewege setzen einen Technologiewandel voraus – und dessen Finanzierbarkeit. Bei der Vereinbarkeit von Nachhaltigkeit und Klimazielen mit ökonomischen Ansprüchen kommt der Bau- und Immobilienbranche eine Schlüsselrolle zu. Die Energieexperten von M&P zeigen, wie es funktionieren kann: Sie arbeiten mit innovativen Ideen und digitaler Expertise an einem Energiesystem, das klimaneutral UND wirtschaftlich ist.

Menschen in Industrieländern erleben das aktuelle Zeitalter als volatil, unsicher, komplex und ambivalent. Rasante Schritte in der Digitalisierung, die Corona-Pandemie, der Krieg in der Ukraine, die Energiekrise, die Inflation sowie Rezessionssorgen prägen unser berufliches und privates Leben. Energieeinsparung durch Energieeffizienz, Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen und autarke Versorgungssysteme mit erneuerbaren Energien: Mittlerweile sollte uns allen klar geworden sein, dass die ökologische und digitale Transformation der Baubranche zu einer gesamtgesellschaftlichen Notwendigkeit geworden ist.

Auch beim Thema Energieeffizienz hat in Deutschland zuletzt ein Umdenken hin zu einer ganzheitlichen Sichtweise eingesetzt: Neben der Betrachtung des Energieverbrauchs spielt mittlerweile auch die Menge an Treibhausgas-Emissionen im Verlauf kompletter Lebenszyklen, etwa von Gebäuden (Embodied Carbon), eine wichtige Rolle.

Keine Energiewende ohne strategischen Technologiewandel

Eine der wichtigsten Maßnahmen in diesem Zusammenhang ist die Förderung erneuerbarer Energien. Solarenergie, Windenergie und Biomasse sind Beispiele für erneuerbare Energien, die in den letzten Jahren immer mehr genutzt werden und schon jetzt eine wichtige Rolle in der Energieversorgung spielen. Bevor jedoch die Energieversorgung von Gebäuden blind durch erneuerbare Energien substituiert wird, sollte die Senkung des Energieverbrauchs durch Energieeffizienzmaßnahmen im Vordergrund stehen. So lassen sich – häufig binnen kürzester Zeit – erhebliche Kosten- und CO2-Einsparungen erzielen.

Dabei können verschiedenste Ansätze wie neue Smart-Building- Technologien, Energiemanagement, aber auch klassische Regelungstechnik zum Einsatz kommen. Ein weiterer entschlossener Schritt in Richtung Energiewende ist das Setzen konsequenter Emissionsabsenkungsziele und die Umsetzung entsprechender Maßnahmen. Die Förderung erneuerbarer Energien, der Emissionshandel und die CO2-Bepreisung sind Instrumente, die die Zielerreichung erleichtern. Energieeffizienz und grüne Energieerzeugung mittels neuer Technologien ebnen dabei den Weg zur CO2-Neutralität.

Weniger CO2-Verbrauch muss ökonomischen Mehrwert bieten

Der strategische Technologiewandel ist ein kontinuierlicher Prozess. Um erfolgreich zu sein, muss die Gesellschaft eine gemeinsame Vision und einen gemeinsamen Willen haben, den Wandel voranzutreiben. Investitionen in Forschung und Entwicklung, Bildung und Ausbildung sowie die Schaffung einer günstigen politischen und regulatorischen Umgebung sind wichtige Schritte, um den strategischen Technologiewandel zu fördern.

Dabei darf der Umstand, dass viele Unternehmen lediglich aus Kostengründen Bereitschaft zum Technologiewandel zeigen, kein Hindernis darstellen – im Gegenteil: Gerade um in Zukunft zu verhindern, dass aus betriebswirtschaftlichen Gründen auf vermeintlich billigere, aber umweltschädliche Technologien zurückgegriffen wird, ist ein für alle finanzierbarer Technologiewandel unabdingbar.

M&P denkt Energie und Effizienz zusammen

Unternehmen können durch den Einsatz von erneuerbaren Energien und Energieeffizienzmaßnahmen ihre eigenen Emissionen verringern, während sie gleichzeitig ihre Wettbewerbsfähigkeit verbessern. Investitionen in grüne Technologien und Projekte können dazu beitragen, in allen Sektoren den Übergang zu einer nachhaltigen Wirtschaft zu fördern. Auch die Bau- und Immobilienwirtschaft wird zu einem wichtigen Akteur der Energiewende: Noch immer sind Gebäude für ein Drittel der globalen Treibhausgasemissionen verantwortlich.

Aus den hohen Verbräuchen erwachsen enorme Potenziale für Energieeffizienz und Transformation der Energieversorgung, die M&P für seine Kunden voll ausschöpft – über den gesamten Lebenszyklus eines Gebäudes hinweg.

Gleichzeitig spielen ESG-Kriterien (Environmental, Social, Governance) in der Immobilienwirtschaft eine immer wichtigere Rolle. Die Folge: Nachhaltige und energieeffiziente Gebäude werden finanziell noch attraktiver, weil sie sowohl wachsenden Kundenansprüchen als auch steigenden Gesetzesanforderungen genügen.

Kundennah, zukunftsorientiert, wertsteigernd

Durch die Implementierung von ESG-Maßnahmen können Immobilien- und auch Industrieunternehmen also nicht nur den CO2-Fußabdruck ihres Portfolios reduzieren, sondern auch den Wert ihrer Immobilie oder ihres Produktes steigern – Umwelt- und Unternehmensbilanz profitieren gleichermaßen. Spezialisierte Dienstleister wie M&P unterstützen schon jetzt bei der Umsetzung von Maßnahmen und dem Tracking des Fortschritts rund um das Thema ESG. Der Technologiewandel in Gebäuden ist in vollem Gange – für uns ist er der Schlüssel in eine CO2-neutrale und gleichzeitig kosteneffiziente Zukunft.

 

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